Was benötigt man um Polarlichter, auch Aurora borealis genannt, zu fotografieren?

Nun, einiges. Es ist wichtig die richtige Zeit, Ort und Wetter zu erwischen. Der Ort und die Zeit ist relativ einfach, etwas unterhalb der Lofoten bis in den hohen Norden, gibt es vom September bis in den März die Möglichkeit dieses Naturschauspiel zu sehen. Natürlich braucht ihr jetzt auch noch Glück, denn das Wetter entscheidet ob ihr Fotos machen könnt. Darüber hinaus, ist auch die Einstellung der Kamera und die Nacharbeit per Software sehr wichtig.

Tipp: Um z.B. die Nordlichter/Milchstraße zu fotografieren, oder den stand des Mondes zu wissen, nutze ich die Software https://www.stellarium.org/de/ 

Ich nutze bei meinem Objektiv, folgende Einstellungen:
Als Regel für eine “scharfe” Belichtungszeit bei einem APS-C-Sensor, könnt ihr euch 300/Brennweite merken. Bei einem Vollformat-Sensor wäre die Regel 500/Brennweite.

In unserem Fall wäre das dann Sony A7II = Vollformat 500/20 = 25 Sekunden bei Blende 1,4.
Wie eben schon erwähnt, unsere Kamera ist die Sony A7II und ein Sigma 20mm F1.4, die Links findet ihr „unten aufgelistet.

Als Software nutze ich Lightroom in der Kaufversion 6, die Einstellungen um das Polarlicht besser Sichtbar zu machen findet ihr unter Youtube.

 

Unsere Kamera Ausrüstung für tolle Polarlicht Fotos:

– Kamera: Sony Alpha 7 II (ILCE7M2): https://amzn.to/2i9Hd71
– Batteriegriff für Sony VG-C1EM: https://amzn.to/2hZQPxD
– Objektiv: Sigma 20mm F1,4 DG HSM: https://amzn.to/2i9HEOI 
– Stativ: Manfrotto MK055XPRO3-3W 055: https://amzn.to/2hbHRR9
– Stativkopf: Manfrotto MHXPRO-3W: https://amzn.to/2hbDHJ6
– Speicherkarte: SanDisk Extreme PRO 64 GB SDXC: https://amzn.to/2hZMc6Z
– Bildbearbeitung: 
Adobe Lightroom 6https://amzn.to/2i9Cget

 

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